DC/DC-Wandler werden auch als vollvergossene Wandlermodule angeboten, die teilweise für die direkte Montage auf Leiterplatten vorgesehen sind. Je nach Ausführung kann die Ausgangsspannung kleiner, gleich oder größer als die Eingangsspannung sein. Am bekanntesten sind Baugruppen, die eine Niederspannung in eine galvanisch getrennte Niederspannung umwandeln. Gekapselte DC-DC-Wandler sind für Isolationsspannungen von 1,5 kV bis über 3 kV erhältlich und werden zur Versorgung kleiner Verbraucher in Gleichspannungsnetzen, z. B. bei 24 V in Industrieanlagen oder bei 48 V in der Telekommunikation oder im Bereich elektronischer Baugruppen, beispielsweise 5 V für digitale Schaltungen oder ± 15 V für den Betrieb von Operationsverstärkern. Der Konverter bzw. Trafo wird nun zwischen Stecker (Netzteil) und LED-Technik (Verbraucher) geschaltet und sorgt so für das richtige Spannungsverhältnis. In der Elektro- und Antriebstechnik werden Gleichstromumrichter als Gleichstromhubschrauber bezeichnet. Die Unterschiede beziehen sich hauptsächlich auf die Nutzung und den Leistungsbereich. Als Schalter kommen Leistungs-MOSFETs, IGBTs und Thyristoren zum Einsatz, die in der Energietechnik auch als Ventile bekannt sind. In diesem Einsatzbereich werden DC-Aktenvernichter auch in Kombination als Zwei- oder Vier-Zifferblatt-Aktenvernichter eingesetzt. Basierend auf dieser Terminologie wird der einzelne DC-Schalter als einzelner Wählschalter bezeichnet. Neben seiner Funktion als Spannungswandler dient ein Synchronspannungsregler auch als Filter, um insbesondere bei Hochleistungsanwendungen die Netzbeeinflussung (das sogenannte Rückkopplungsnetz) möglichst gering zu halten. Ein Beispiel ist die Korrektur des aktiven Leistungsfaktors (PFC). DC Netzteile werden nach unterschiedlichen Kriterien klassifiziert und in verschiedene Topologien eingeteilt. Die Zuordnung einzelner Topologien zu den Hauptprinzipien des Direktwandlers, des Sperrwandlerprinzips und des Resonanzwandlerprinzips ist in der Literatur nicht einheitlich definiert. DC-DC-Wandler und historisch hohe Ausgangsspannungen werden auch als Transducer bezeichnet.[1] Die Schaltung umfasst einen Wechselrichter und einen Transformator mit anschließender Gleichrichtung. Beispiele hierfür sind batteriebetriebene elektronische Flash-Laufwerke oder potentialgetrennte DC-Wandler. Geräte, die eine Gleichspannung in eine Wechselspannung umwandeln, werden dagegen als Wechselrichter bezeichnet und gehören zusammen mit anderen Wandlertypen zur Gruppe der Wandler. Parameter D in der Spalte Spannungsbereich gibt den Impulsbreitenfaktor an, der zwischen 0 und 1 liegen kann. Die UE-Spannung ist die Eingangsspannung mit einem gültigen Bereich relativ zur UA-Ausgangsspannung und dem Spulenverhältnis. |